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Prüfung von Löt- und Schweißverbindungen

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und die Röntgenstrahlprüfung angewandt.
*Ultraschallprüfung <br />Die Ultraschallprüfung beruht auf der Erfassung von Störungen bei der Ausbreitung von Schallwellen in unterschiedlichen Medien. Moderne, bildgebende Ultraschallprüfsysteme mit extrem hoher Auflösung ermöglichen auch kleinste Fehlerstellen (<0,5 mm Durchm.) anzuzeigen. Die einzelnen Fehlerstellen werden summiert und der prozentuale Anteil benetzter Flächen im Vergleich zur gesamten Lötfläche angegeben. (<xr id="fig:Ultrasound print-out of braze joints"/><!--(Fig. 3.15)-->) gibt am Beispiel einer Lötverbindung zwischen Ag/SnO<sub>2</sub> 88/12-Kontaktauflage und Cu-Träger eine Aussage über Lage und Größe der Fehlerstellen sowie die jeweils erreichte Lötqualität.
<figure id="fig:Ultrasound print-out of braze joints">
[[File:Ultrasound print-out of braze joints.jpg|right|thumb|Figure 2: Ultraschallbild von Lötverbindungen (Ag/SnO<sub>2</sub> 88/12 - Plättchen auf Cu- Träger) mit unterschiedlichem Benetzungsgrad. Dunkle Stellen = Lunkerstellen]]
Stellen mit Kontaktmaterial zu bestücken. Eine Zuordnung der nach verschiedenen
Verfahren ausgeführten Kontaktbestückung zu den Schaltströmen zeigt
(<xr id="fig:Correlation between Contact Joining Methods and Switching Currents"/><!--Tab. 3.2-->) . Hieraus ist ersichtlich, dass bei gleicher Schaltlast u.U. mehrere
Verbindungsverfahren gewählt werden können. Welches Verfahren letztlich für
einen bestimmten Einsatzfall zum Zuge kommt, hängt von einer Reihe von

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